Mittwoch, 11. Juni 2008

Brighton and - again - The London Eye

Brighton. Gleich nach dem Besuch im Globe Theatre nutzten Leene, Alina und ich den Sonntag für einen Ausflug zur Südküste. Nach unserer Bournemouth-Flaute und nach allem was man über Brighton hört, hatten wir große Erwartungen an dieses Städtchen an der Südküste!

"Was ist nun eigentlich das besondere an Brighton?", fragten wir uns. Nun. Es gibt einen echt schönen, im Sommer gnadenlos überlaufenen Strand mit allem, was dazu gehört: Ein Pier mit kleinem Freizeitpark drauf, Strandkasinos, Bars, Clubs, Pubs, Gallerien. Souvenierläden, viele Geschäfte mit sehr coolen Sachen, die oftmals viel zu teuer waren und auch ein bisschen "Kultur":

Um jegliche Wünsche möglicher Besucher (oder auch aus anderen, mir nicht bekannten Gründen...) zu erfüllen, gibt es sogar einen orientalischen Palast, dessen genaueres Betrachten leider nicht mehr in unseren engen Zeitplan passte ;-) ...
Denn: Wir faulenzten ein bisschen am Strand und Alina und ich wagten uns sogar ein Stück ins Wasser (um festzustellen, dass es saukalt war und man mit nassen nackten Füßen noch viel schlechter und weitaus schmerzhafter auf den Steinen laufen kann...).

Bei diesem Bild sollte man vielleicht nich die Vergrößerungsfunktion nutzen und der Frau vorne rechts auf den Hintern schaun... Nicht!

Allerhand Strandspielzeuge kann man in Brighton kaufen. Neben den Schäufelchen und Eimerchen fürs Sand(ähhh... Stein-)burgen bauen, gab es auch Wasserbälle mit "naturgetreuem" Weltkartenprint. Denn: Jeder sollte wissen und schon von klein auf lernen, dass der italienische Stiefel eigentlich einen High heel - Absatz hat, Teile von Ostdeutschland neuerdings zu Polen gehören und Bonn in Fankreich liegt.

Jedoch: so bunt wie der Wasserball ist Brighton auch selbst. Es erinnert ein bisschen an Camden.
*** Achtung: Auf diesem Bild ist eine Möwe versteckt! ***

Sehr alternativ also und wohl auch eine der "schwulsten" Fleckchen auf den Britischen Inseln. So blieben wir nach unserem Abstecher zum Strand und nach dem Beshoppen der zahlreichen wohlbekannten winklig engen Lanes in einem Pub hängen, quatschten und ließen es uns bei ein paar Pints (und Colas) gut gehen, bevor es am späten Abend wieder zurück nach Greater (literally) London ging!


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Die Liste der Attraktionen reißt nicht ab. Am nächsten Tag - Alina's Zeit in London neigte sich langsam dem Ende, vorerst - ließen wir es uns nicht nehmen, nochmal mit einem der größten Riesenräder der Welt zu fahren.






Die zwei Mädels genossen den Ausblick nach untern und ich von oben... Ich konnte einige gute Aufnahmen machen und bin mehr als gespannt sie gedruckt und zusammengestellt zu sehen.

Wirklich einmalig und auch beim zweiten Mal in der Dämmerung genauso beeindruckend!

Dienstag, 27. Mai 2008

King Lear and cooling our heels

Schon kurz nach unserer Rückkehr eine freudige Nachricht. Silka, eine Freundin aus Halle, kommt nach England und hat sich vorgenommen, es Leene und mir gleich zu tun. 10 Monate arbeiten in England stehen auf dem Plan und was könnte es für einen schöneren Start geben, als die ersten Tage hier bei uns London zu verbringen?! Gesagt, getan. Dass Leene auch grad eine Freundin aus Deutschland zu Besuch hatte, machten wir unser schon ewig existierendes Vorhaben war und statteten dem Shakespeare's Globe einen ausgedehnteren Besuch ab...
Diesmal also eine richtige Aufführung. Passenderweise hatte auch die Theatersaison gerade erst begonnen (jährlich am Geburtstag vom "Bard" um den 21. April rum) und so bestellten wir ein paar der beliebten "groundling"-Tickets für 5 Pfund. Ich hatte ja schon in einem früheren Eintrag geschrieben, dass es da - wie zu Shakespeares Zeiten - gehörige Unterschiede gibt. Für Sitzplätze auf den Rängen inklusive weichem Kissen unterm Po legt man schonmal 40 Pfund auf den Tisch. Zuviel für uns und läppische 3 Stunden Stehen kann ja nicht so schlimm sein... Und so begann eine sehr atmosphärische Aufführung von "King Lear" bei - glücklicherweise - gutem Wetter (der Yard, in dem wir standen, ist natürlich nicht überdacht...). Bier dabei, Nüsse mit traditioneller feuriger Gewürzmischung zubereitet und n Beef Pastry für Alina und das Spektakel konnte beginnen!

Und ein Spektakel war es wirklich! Wie damals wurde die Aufführung von einer Gruppe Musikern mit historischen Instrumenten eingeläutet. Super Stimmung auf den Rängen und im Yard.
Noch...
Schon na kurzer Zeit waren die Plätze am Bühnenrand heiß umkämpft. An den durfte man sich nämlich anlehnen bzw. sich zum Hochstemmen an ihm festkrallen, um zur Entlastung der Beine soviel Oberkörper wie möglich auf dem Rand zu platzieren...

Nach nur der Hälfte des Stücks war die Pause bitter nötig...

Hinzu kam, dass das Early Modern English doch nicht unterschätzt werden sollte und es uns ziemlich schwer fiel dem Stück genauer zu folgen. Spannend war vor allem aber, den vielen Schauspielern zuzusehen und und von ein paar netten "Spezialeinlagen" überraschen zu lassen.

Getreu dem etwas lahmen Slogan "Mittendrin statt nur dabei", setzte sich direkt vor uns ein Schauspieler an den Rand und fing an Knoten in ein Seil zu machen, um sie ne halbe Minute später wieder zu lösen und von vorne zu beginnen... Irritiert von der Skurilität des ganzen platzte nicht mehr als lautes langanhaltendes Lachen aus Silka und mir... Und wer kennt nicht diese Momente in denen man eigentlich nicht lachen sollte, aber nicht aufhören kann... Von uns angestachelt konnte auch der Knotende vor uns sein Grinsen nicht mehr unterdrücken und verschwand schnell wieder hinter der Bühne, ohne eine wirkliche Rolle gespielt zu haben...

Außerdem öffnete sich kurz danach plötzlich eine Seitenluke unterhalb der Bühne - gerade dort wo wir standen - aus der ein blut- und dreckverschmierter Kerl sprang. Auch sein Part im Stück wurde mir nicht wirklich klar... Vielleicht sollte ich mir King Lear nochmal in Printausgabe vornehmen...

Nach dem Stück schlenderten Silka und ich noch ein bisschen durch das nächtliche London und klickten uns ab und an freudig durch sämtliche Nachtaufnahme-Optionen unserer Kameras... :-)


Montag, 26. Mai 2008

Oxford, Bristol, Bath, and Bournemouth

Der letzte Post ist schon ein bisschen her, doch - as always - in der Zwischenzeit jede Menge los gewesen. Vielleicht zu viel, was ich als Grund für ausgebliebene Einträge vorgeben kann... Doch heute ist Ferientag Nummer 1 für mich und es regnet in Strömen, was mir ein bisschen Luft gibt (und gutes Gewissen, weil ich keinen Tag voller wunderbarem Sonnenschein draußen verpasse), dort anzusetzen, wo ich beim letzten mal aufgehört habe...

Nachdem Katrin sich wieder in Richtung Deutschland aufgemacht hatte, kam Leene bald - in exchange sozusagen - wieder nach London zurück, um schnell nötiges Zeugs in ihren Rucksack zu packen und mit mir auf unsere große Südwest-England-Tour zu gehen. Schulferien müssen schließlich angemessen genutzt und das Londoner Umland angemessen erkundet werden...

Nach spontanen und sporadischen Planungsphasen dieses Trips fiel unsere Wahl auf die Stationen Oxford (weil wir schon so viel davon gehört hatten, wie schön diese Unistadt sein soll), Bristol (weil es nach einer Stadt klang, die man vielleicht mal gesehen haben sollte und auch mein ehemaliger Mitbewohner Dave dort gewohnt hat und es empfohlen hat), Bath (weil wir die römischen Bäder sehen wollten und jede Menge andere schöne Ecken dieser kleinen Stadt gleich neben Bristol) und Bournemouth (weil ich unbedingt ans Meer wollte und es bei Google vielversprechende Bilder gab... zugegebenermaßen ein bisschen naiv gedacht)... Voller Vorfreude buchten wir also Hostels, Bus- und Zugverbindungen, um am 17.04. in London aufzubrechen...

Oxford

Oxford war also Station Nummer 1 unserer Tour. Wunderbares Wetter, Sonnenschein, grüne Wiesen, blauer Himmel und die goldgelben Sandsteingebäude der Oxford University, dessen Colleges in der ganzen Stadt zu finden sind.

Eine wirklich traumhafte Kulisse. In Oxford haben wir uns sofort wohl gefühlt und zumindest ich hätte auf der Stelle meine Sachen gepackt und hätte hier angefangen zu studieren... Doch so einfach ist das nun leider nicht.

In der St. Mary University Church hat mir einer der Angestellten auf meine Nachfrage hin, ein bisschen was über das Studentenleben in Oxford erzählt. Demnach sind die undergraduates größtenteils Briten und die postgraduates setzen sich eher aus ausländischen Studierenden zusammen. Um einen Platz zu bekommen, muss man natürlich überdurchschnittliche Leistungen vorweisen können und auch nachdem man angenommen wurde, wird das Leben nicht viel leichter. Ein Semester besteht aus 8 Wochen Full-Time-Studium und einer neunten Prüfungswoche. Man wohnt auf dem Campus selbst und hat einen gut gefüllten Stundenplan, der aus Unterricht in kleinen Seminargruppen von 5-6 Leuten und einer gehörigen Portion Selbststudium besteht.

Dazu hat man natürlich eine der fünf Pflichtexemplarbibliotheken des UK, die Bodleian Library, und genießt noch so einige weitere Vorteile:

Beispielsweise könnte hier der tägliche Weg zum Seminar langgehen. (Als Student darf man sogar die asphaltierten Wege hinter uns betreten - wir wurden nach unserem Touristen-Outing zurechtgewiesen...) Oder auch der Weg zur "Mensa"...

... wenn man das hier überhaupt so nennen darf. Gegen mich spricht unter anderem: Man mittagt in einer riesigen prachtvollen dining Hall des Christ Church Colleges, in der noch dazu Szenen von Harry Potter gedreht wurden. Zu meiner Verteidigung: es gab Ketchup und Mayo in kleinen Plastiktütchen und es roch leicht nach Kantinenessen...

Wohntechnisch ist man zum Beispiel hier untergebracht. Da am darauffolgenden Montag Semesterbeginn war sahen wir auch einige Studenten, die mit Hilfe ihrer stolzen Eltern unzählige Kisten und Kartons mit Büchern in diese Richtung schleppten.

Diese Szene hat mich dann doch sehr an Halle und das dortige Studentenleben erinnert. Entspannt auf einer Wiese fletzen und den Tag genießen - sehr unkonventionell.

Unkonventionell reagierte man auch im Hostel auf meine Frage nach nem Kühlpad für Leene's verstauchten Fuß. "Mixed Special Vegetables" aus der Kühltruhe. Erfüllt seinen Zweck und schafft gleich noch nen bisschen Platz im völlig überfüllten Freezer...

Viel zu schnell ging also der erste Tag unserer Reise zu Ende, an dem wir außer vielen Gebäuden von außen auch ein paar Pubs von innen gesehen haben - wie zum Beispiel den zu empfehlenden "The Eagle and the Child", in dem schon J.R. Tolkien und Lewis Carroll ein Pint bestellt haben (von ihnen wohl liebevoll "The Bird and the Baby" genannt - muhaha, ein Cheers auf den englischen Humor...).

Bristol

Nach diesem grandiosen Start stand Bristol als zweite Station auf unserem Plan. Vom englischen Regen eingeholt machten wir uns vom Bahnhof direkt auf den Weg zum Hostel.

Betten bezogen, kurz auf ihnen rumgelegen und für sehr bequem befunden und dann gings auf in die Stadt, um eine Touristeninformation ausfindig zu machen, in der man uns hoffentlich die highlights in Bristol servieren würde. Weit gefehlt. Dort schaute man uns total verdutzt an und es kam folgendes von Leene aufgezeichnetes Gespräch zu stande:

Wir: Hallo, wir wollten mal fragen, was es denn hier in Bristol so zu sehen gibt und wo man am Besten weggeht?
Schaltermensch: Wie? Wo wollen Sie denn hin?
Wir: Wie jetzt?
Schaltermensch: Na, nach Bath doch bestimmt?
Wir: Nee, erst morgen, heute sind wir halt in Bristol.
Schaltermensch: Hm… fahren Sie nach Bath, da ist es echt schön…

Glücklicherweise wussten wir durch Dave von einer unheimlich hohen suspension bridge und der Whiteladies Road mit vielen Bars und Pubs. Also erst in ne Bar (auf n paar Cocktails und übelst leckeren Chilli Sweet mashed) und dann zur Clifton Suspension Bridge!

Nebenbei noch ein bisschen frische Meeresluft geschnuppert, denn Bristol ist ne Hafenstadt an der Westküste...

...und ein paar Eindrücke vom doch ganz schönen Bristol gewonnen.

Mit dem Bus fuhren wir durchs hügelige Bristol ans andere Ende der Stadt und konnten schon bald den atemberaubenden Ausblick auf die...

... und von der Brücke genießen. Also ich konnte ihn genießen - Lenne war eher n bisschen mulmig. Vielleicht weil diese Brücke ganze 75m hoch ist oder weil sie sich bewegt, wackelt, schwingt, wenn Autos vorbeifahren oder auch, weil sie ein sogenannter suicide hotspot ist. Eine Polizistin, die wir auf der Brücke trafen, erzählte uns, dass sich schon über 100 Menschen in die Tiefe gestürtzt haben und deswegen vor 15 Jahren hohe Zäune an beiden Seiten angebracht wurden und alles mit CCTV Kameras überwacht wird.
Dave erzählte uns jedoch, dass im 19 Jahrhundert eine junge Frau in die Tiefe gesprungen ist, die den Fall überlebt hat, weil ihr riesiger Reifrock wie ein Fallschirm funktioniert hat und sie sanft zu Boden gleiten ließ...

Trotz der größtenteils tragischen Geschichten zur Clifton Suspension Bridge war es ein einmaliges Erlebnis und Bristol war mit einigen weiteren beschaulichen Ecken doch unseren Besuch wert!

Bath

Am nächsten Tag folgten wir also der Empfehlung des Touri-Office-Menschen und nahmen den Bus nach Bath: Tag 3 und Station Nummer 3.

Über Bath hatten wir diesmal schon viel gehört und von Tati und Maja ein paar Tipps bekommen. Voller Vorfreude warteten wir also (mit roten Zungen) am Bus Stop und plauderten mit einer englischen Dame fortgeschrittenen Alters, die ohne weiteres einen Queen-Elizabeth-Look-a-Like-Contest hätte gewinnen können.


In Bath angekommen führte sie uns direkt ins Stadtzentrum und zur bestens auf Besucher eingerichteten Tourist Info. Auch die Stadtpläne verweisen praktischerweise schon auf "places of interest"...




Natürlich gibt es davon jede Menge:

Die Roman Baths zum Beispiel mit dem Pump Room nebenan, in dem sich schon im 18. Jh. zu Jane Austens Zeiten die feine Gesellschaft tummelte und das angeblich gesunde Wasser der unterirdischen heißen Quellen trank... Leene sieht zwar so aus, als ob es ihr schmeckt, aber sie kann ihren Ekel sehr gut verbergen und den Würgereiz unterdrücken...

Doch nicht nur die Roman Baths sind sehenswert - die Stadt steckt voller wunderschöner historischer Gebäude, englischen Kirchen und "näckischen" Dingen wie...
...nem unglaublich anspruchsvollen Mini-maze ohne Hecken (Henry der 8. musste ihnen wohl erstmal zeigen wie man das macht...)...

...und komischen Dings (was auch immer das war) im Fluss.

Noch das Jane Austen Centre besucht und Leene nen Fächer besorgt, Bath ein bisschen bei Nacht erlebt und im Hostel abgehangen...

Bevor es dann nach Bournemouth weiterging haben wir am nächsten Morgen Baths Shopping Potential ausgetestet und für sehr gut befunden.

Tolle Stiefel und tolle Schals und ein weniger atemberaubendes Sally Lunn Bun gegessen, dass im ältesten Haus Baths nach alten Rezepten gebacken wird... irgendwie hat es auch so staubig geschmeckt. Aber never mind. Bath war supertoll und ist definitiv strongly recommended!

Bournemouth


Mit dem Zug von Bath über Brockenhurst nach Bournemouth, Station Nummer 4 unserer Reise. Bournemouth lockte laut WikiTravel mit dem tollen Strand, dem Meer, dem Strand und dem wunderbaren Meer und einem sehr schönen Strand. Leider brauch man dazu wahrscheinlich auch sehr schönes Wetter, was uns nicht wirklich vergönnt war.
Doch mit einem sonnigen Gemüt kann man auch Regen am Strand von Bournemouth genießen!



Für unsere letzte Nacht wollten wir uns nochmal richtig was gönnen und hatten im Vorhinein ein Hotel gebucht für ein paar Pfund mehr. Vielleicht auch, weil es scheinbar keine Hostels dort gibt.
Das Lynden Court Hotel wurde von einer eher unfreundlichen indischen Familie geleitet und so nahmen unsere Begegnungen mit sehr eigenartigen Einheimischen/Zugezogenen den Anfang... Im städtischen Pizza Hut wurden wir von einem komisch kahlrasierten Engländer, der hörte, dass wir uns auf Deutsch unterhalten, mit "Fuck off to your own country!" zurechtgewiesen und auch zu zahlreichen anderen Anlässen mit bösen Blicken gestraft oder von der Seite angerempelt...

Abgesehen vom malerischen Strand (!) bleibt uns Bournemouth als sehr ungewöhnlicher Ort in Erinnerung...

...echte Palmen, Neonröhren, die in stechendem Grün noch weitere Palmen formen und alte englische Kirchen, in denen - zum Nachtclub umgewandelt - zu elektronischer Musik in satanisch-roter Atmosphäre getanzt wurde...

... und kauzige Menschen, deren mißmutigem Verhalten Leene mit ebenso knautschigen Gesichtsausdrücken entgegenzusetzen wusste. Herrlich!

Unsere Stimmung ließen wir uns jedoch nicht vermiesen. Es war eine wunderbare Reise. Wir haben viel gesehen, erlebt und genossen. Erschöpft aber glücklich machten wir uns also nach 4 Tagen Südwestengland wieder auf den Weg nach London, eine Stadt die für uns immer noch - nach allen, die wir bis jetzt besucht haben - die perfekte ist...